ÖFFNUNGSZEITEN:

24. November – 10. Dezember 2023
Freitag – Sonntag von 9 – 17 Uhr und
15. – 23. Dezember 2023
täglich von 9 – 17 Uhr

Unsere Geschichte

Aus einem ursprünglichen Bestand von 5 Hektar landwirtschaftlichen Flächen und 5 Hektar Wald werden nach 1983 verschiedene kleine Parzellen gekauft. Der Aufwuchs besteht zumeist aus verarmtem Niederwald und wird zu Nadelbaumbeständen umgewandelt.

So wird eine „Vornutzung“ möglich, das heißt vor der Endnutzung des Holzes der verbliebenen Bäume nach ca. 80 Jahren werden Weihnachtsbäume und Schmuckgrün als Waldprodukte entnommen.

Die Grundstücke befinden sich in den Gemarkungen Remagen, Lohrsdorf, Bad Bodendorf und Lantershofen.

Unsere Geschichte

Aus einem ursprünglichen Bestand von 5 Hektar landwirtschaftlichen Flächen und 5 Hektar Wald werden nach 1983 verschiedene kleine Parzellen gekauft. Der Aufwuchs besteht zumeist aus verarmtem Niederwald und wird zu Nadelbaumbeständen umgewandelt.

So wird eine „Vornutzung“ möglich, das heißt vor der Endnutzung des Holzes der verbliebenen Bäume nach ca. 80 Jahren werden Weihnachtsbäume und Schmuckgrün als Waldprodukte entnommen.

Die Grundstücke befinden sich in den Gemarkungen Remagen, Lohrsdorf, Bad Bodendorf und Lantershofen

Geschichte des Forsthauses

Das Forsthaus Erlenbusch wird 1913 von Franz und Maria Auguste Keil geb. Güldenpfennig erbaut. Franz Keil ist 44 Jahre lang Förster von Remagen. 1938 verkaufen sie das Haus an ihre Nichte Sophia-Maria Braun, die verheiratet ist mit Franz-Joseph Louen aus Belleveaux.

Aus ihrem damaligen Wohnort Lammersdorf zieht die große Familie nach Remagen. Der Vater ist hier noch einige Jahre Förster, bis sein Sohn Franz-Joseph II nach dem Krieg die Stelle übernimmt.

Auch heute wohnen im Forsthaus drei Generationen unter einem Dach.

Geschichte des Forsthauses

Das Forsthaus Erlenbusch wird 1913 von Franz und Maria Auguste Keil geb. Güldenpfennig erbaut. Franz Keil ist 44 Jahre lang Förster von Remagen. 1938 verkaufen sie das Haus an ihre Nichte Sophia-Maria Braun, die verheiratet ist mit Franz-Joseph Louen aus Belleveaux.

Aus ihrem damaligen Wohnort Lammersdorf zieht die große Familie nach Remagen. Der Vater ist hier noch einige Jahre Förster, bis sein Sohn Franz-Joseph II nach dem Krieg die Stelle übernimmt.

Auch heute wohnen im Forsthaus drei Generationen unter einem Dach.

Geschichte des Waldladens

Ca. 10 Jahre nach Beginn der Anpflanzung der Baumarten Nordmann und Grandis werden die ersten Weihnachtsbäume verkauft. Nach und nach wachsen auch die Nobilis in das Weihnachtsbaumalter hinein.

Größere Bäume, die nicht Weihnachtsbaum werden, dienen der Gewinnung und dem Verkauf von Schmuckgrün. So erweitert sich das Sortiment des Schmuckgrüns und die Bereitstellung als Bundware, Handbund und Adventskranz.

Neben dem Verkauf von Dekorationswaren für die Advents- und Weihnachtszeit werden auch von uns selbst gebundene Kränze dekoriert.

Als Laden dient unser uriges Efeuhaus direkt am Forsthaus.

Geschichte des Waldladens

Ca. 10 Jahre nach Beginn der Anpflanzung der Baumarten Nordmann und Grandis werden die ersten Weihnachtsbäume verkauft. Nach und nach wachsen auch die Nobilis in das Weihnachtsbaumalter hinein.

Größere Bäume, die nicht Weihnachtsbaum werden, dienen der Gewinnung und dem Verkauf von Schmuckgrün. So erweitert sich das Sortiment des Schmuckgrüns und die Bereitstellung als Bundware, Handbund und Adventskranz.

Bald kommt der Verkauf von zugekauften Dekorationswaren für die Advents- und Weihnachtszeit hinzu. Schließlich werden bis 2019 auch die selbstgebundenen Kränze dekoriert.

Als Laden dient unser uriges Efeuhaus direkt am Forsthaus.